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Mit dem Wohnmobil durch
den Südwesten der USA - Die ersten Schritte zu den Highlights
Nachfolgend
möchten wir über unsere Wohnmobiltour durch den Südwesten der USA berichten
und versuchen, einige Fragen, die solch ein Unternehmen im Vorfeld aufwirft, zu
beantworten. Der Urlaub begann mit einem 4-tägigen Aufenthalt in San Francisco,
es folgte die 3-wöchige Wohnmobiltour und am Schluß noch ein 2-tägiger
Zwischenstop in New York. Insgesamt nahmen 5 Erwachsene an dieser Tour teil. Dazu
haben wir bereits in Deutschland über Dertour ein
Wohnmobil der Firma Cruise America gebucht.
Auch die Hotels haben wir, ebenfalls bei Dertour, bereits
in Deutschland gebucht.
1. Tag 2.
Mai 1999 0
mi/0 km |
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Unser
Urlaub beginnt mit einem Swissair-Flug von
Basel über Zürich nach San Francisco (gewohnt guter Service; Flugpreis
pro Person DM 1086,50). Landung in San Francisco nach knapp 12 Stunden Flug und
einer Stunde in der Warteschleife gegen 20.00 Uhr. Nach den etwas streßigen
Einreiseformalitäten (Visum wird vor Ort ausgestellt und gilt 3 Monate,
Reisepaß muß noch 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein)
machen wir uns leicht ermüdet auf die Suche nach einem Shuttle Service,
landen aber am Taxistand und fahren mit dem Taxi (Fahrpreis US$ 35,00 incl.
Trinkgeld) in die Stadt
zu Hotel Handlery Union Square (Preis
pro Person und Nacht im 2- bzw. 3-Bettzimmer DM 119,00 bzw. DM 84,00). Zimmerbezug für 4 Nächte.
Froh am Ziel zu sein und erschöpft sinken wir gegen 22.00 Uhr (7.00 Uhr
MEZ) in die Betten. |
Unser
erster Weg gilt dem Visitor Information Center (Ecke Market/Powell Street, Kauf 3-Tages-Paß für Bus, U-Bahn und
Cable Car, US$ 10,00 pro Person). Wir starten mit einer Cable Car Fahrt
zum Cable Car Museum (Besichtigung, Eintritt kostenlos), von dort zu Fuß
weiter zur Fishermen’s Wharf, Pier
39, Telegraph Hill, (Coit Tower,
Blick über die Stadt, Eintritt US$ 3,75), Transamerica
Pyramid, China Town, Embarcadero
Center und mit der Cable Car zurück zum Hotel. |
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2. Tag
3. Mai
1999 0
mi/0 km |
3. Tag 4.
Mai 1999 0
mi/0 km |
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Mit
dem Bus und per Fußmarsch geht’s zur Fishermen’s Wharf.
Dort kaufen wir Karten für die Gefängnisinsel Alcatraz (Fähre, Eintritt und Audiotour US$ 11,25). Die
Karten muß man unbedingt rechtzeitig kaufen, am besten schon am Vortag. Die
Zeit bis zur Abfahrt der Fähre nutzen wir für einen Abstecher zur Kreuzung Hyde/Lombard Street.
Von hier aus hat man zwei berühmte Fotomotive vor Augen: das sich durch
ein Blumenmeer schlängelnde Ende der Lombard Street
(leider noch nicht in voller Blüte) und die den Hügel heraufkommenden
Cable Cars mit Alcatraz im
Hintergrund.
Zurück
am Hafen ist es Zeit zum Mittagessen und dann geht’s hinüber nach Alcatraz. Die Audiotour führt uns auf einen stimmungsvollen
Rundgang durch das ehemalige Gefängnis und vermittelt ein eindrucksvolles
Bild vom Leben der Häftlinge.
Wir
beschließen den Tag mit einem weiteren Höhepunkt: der Golden Gate Bridge. Der
Gang zu Fuß über die Golden Gate
Bridge und der Aufstieg zum Hügel jenseits der Brücke ist zwar
anstrengend aber strahlender Sonnenschein belohnt uns mit einem tollen
Blick mit Brücke im Vordergrund und Skyline im Hintergrund. Mit dem Bus
geht’s zurück ins Hotel am Union Square. |
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San Francisco:
Golden Gate Bridge |
4. Tag 5.
Mai 1999 0
mi/0 km |
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Mit der
U-Bahn fahren wir zunächst zum Civic Center
(City Hall) und weiter zum Westende des Golden Gate Parkes. Zu Fuß geht’s durch den
reizvoll angelegten Park bis hinaus zur Ocean Beach. Nebenbei
nutzen wir den Museumstag (erster Mittwoch im Monat) zu einem kostenlosen
Eintritt in einiger der Museen und in den wunderschönen botanischen
Garten. |
Am nächsten Morgen
nehmen wir zunächst einmal Kontakt zu unserem Wohnmobilverleiher Cruise America auf. Da die Abholung am Hotel erst um 14.00
Uhr stattfinden soll begeben wir uns nochmals auf eine kleine
Besichtigungstour zum Embacadero
Center und anschließend auf den Niob Hill. In
einem Computerladen gelingt es uns sogar via Internet ein Blick auf die
Geschehnisse daheim zu werfen. Vor einigen Jahren noch unvorstellbar, daß
man in San Francisco einen Blick auf seine Heimatzeitung werfen kann.
Um 14.00 Uhr werden
wir dann an unserem Hotel abgeholt und zur Vermietstation von Cruise America nach Oakland gebracht (dieser Transfer ist
im Mietpreis eingeschlossen). In Oakland angekommen beginnt die
nervzerrende Prozedur der Wohnmobilübernahme. Das ganze dauert vier
Stunden die wir den größten Teil mit warten verbringen ohne richtig zu
wissen, worauf wir eigentlich warten müßen, denn es herrscht kaum
Betrieb in der Vermietstation. Vom
freundlichen und zuvorkommenden amerikanischen Service den man sonst fast
überall vorfindet spüren wir hier nichts.
Den Grundpreis für
das Wohnmobil sowie 5 Meilenpackete (insgesamt 3000 Meilen, 5 x 500 Meilen
+ 500 Meilen, im Grundpreis enthalten) haben wir bereits in Deutschland
bezahlt. Vor
Ort bezahlen wir die Kaution, einen Vorschuß für den Generatorgebrauch,
die Campingausrüstung und die Vollkaskoversicherung. Die Vollkasko ist
nicht unbedingt erforderlich aber dennoch sinnvoll, da sie die eigene
Haftung spürbar reduziert. Beachten muß man allerdings, daß jegliche
Beschädigungen durch Rückwärstfahren und am Dach als grobe Fahrlässigkeit
betrachtet und nicht bezahlt werden (vor allem am Dach ist sehr schnell
etwas passiert). Unverzichtbar ist eine Zusatz-Haftpflichtversicherung,
aber die ist bei einem ordentlichen Reiseveranstalter bereits im Mietpreis
enthalten.
Sehr wichtig ist es auch, das Wohnmobil bei der Übergabe sorgfältig auf
Schäden zu untersuchen, die Kilometer- und Tankstände zu kontrollieren
(auch den des Frischwasser- und den der Abwassertanks, denn wer möchte
schon mit dem vollem Klotank des Vorgängers auf Tour gehen) und alles
genau durchzulesen was man unterschreibt (immer Kopien verlangen).
Schwer enttäuscht
hat uns die Camping-Ausstattung, die dem Mietpreis von DM 500 in keinster
Weise entspricht. Hier lernen wir, daß man im Reisegepäck auf jeden Fall
etwas Platz für ein paar Schüsseln und einfache Kochgeräte (Kochlöffel,
Schneebesen) reservieren sollte.
Gegen 18.30 Uhr
verlassen wir völlig entnervt Cruise
America, mit der Gewißheit, daß wir bei Cruise
America nie wieder ein Wohnmobil mieten werden. Den einzigen
Campingplatz den wir noch erreichen können ist der Candlestick
RV Park in San Francisco. Zum geplanten Großeinkauf finden wir
keine Zeit mehr. Stattdessen müssen wir uns im überteuerten
Campingplatzshop notdürftig ausstatten.
Auf dem Campingplatz stoßen
wir auf das erste technische Problem: die Heizung geht nicht. Dank der guten
Bedienungsanleitung (in Deutsch) läßt sich dieser Fehler aber rasch
finden und beheben: der Propangasdetektor, der alle, sowohl von Propangas
als auch vom Strom abhängigen Geräte kontrolliert und bei Gasaustritt
abschaltet, arbeitet nicht richtig und muß neu gestartet werden.
Insgesamt erweisen sich die Bedienungsanleitung und das Video, das wir bei
der Übernahme gezeigt bekommen haben, als hilfreich. Alle notwendigen
Handgriffe sind verständlich erklärt und das abendliche An- und das
morgendliche Abdocken des Wohnmobils auf dem Campingplatz erweist sich als
problemlos. |
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5. Tag
6. Mai
1999 29
mi/47 km |
Unser Wohnmobil
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Nachdem
wir die erste Nacht in ungewohnter Umgebung überstanden und gut gefrühstückt
haben kann unsere von langer Hand geplante Tour nun endlich richtig los
gehen. Zunächst
fahren wir auf der Interstate Richtung Pazifikküste und schließlich auf
dem Highway No. 1
Richtung Süden. Anfangs
haben wir etwas Probleme mit der Orientierung auf den amerikanischen Straßen.
Die Beschilderung ist oft sehr kurzfristig und leider nicht immer
eindeutig. Meist sind Straßennummern, manchmal auch Städtenamen
ausgeschildert und ab und zu kommt beides abwechselnd vor. Wir gewöhnen uns an, jeden
Morgen die Route durchzusprechen und für jede Kreuzung die wichtigsten
Straßennummern und Städte zu notieren (anhand des Rand
McNally Straßenatlases). Mit der amerikanischen Straßenverkehrsordnung
haben wir uns schon zuhause vertraut gemacht.
In
Santa Cruz findet der geplante Großeinkauf statt. Leider haben wir durch
die Wohnmobilübergabe am Vortag mehr Zeit verloren als eingeplant war. Deshalb kürzen wir
unsere Tour ab und fahren von Watsonville aus direkt Richtung Westen und
über Fresno zum Kings Canyon
Nationalpark. Auf dem Azalea
Campground finden wir unter gigantischen Mammutbäumen ein nettes Plätzchen.
Das Einchecken auf dem
Campingplatz erfolgt per Self-Service (d. h. wir werfen einen Umschlag mit
einem Anmeldeformular und US$ 12,00 in einen Kasten), und ist unbedingt
erforderlich, da die zwar stets freundlichen aber dennoch bei Fehltritten
sehr konsequenten Park-Ranger jedes Auto am späten Abend auf die
Anmeldung hin kontrollieren. Da der Campground keinen Stromanschluß hat,
darf der Generator bis 21.00 Uhr betrieben werden. Diese Zeit nutzen wir
auch, um das Wohnmobil nochmals richtig aufzuheizen. Der Park liegt auf
rund 2000 m Höhe in der Sierra Nevada und die Nächte im Mai sind noch recht frisch. |
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6. Tag
7. Mai
1999 292
mi/470 km |
Kings Canyon Nationalpark:
Sequoias
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Am nächsten Morgen
fahren wir, nach einem Besuch im Visitor Center, weiter auf dem Kings Canyon Hwy tiefer in den Nationalpark hinein in ein wunderschön
eingeschnittenes Bergtal mit zahlreichen Blumen und einem rauschenden
Gebirgsfluß. Da die Straße in Cedar
Grove endet fahren wir wieder zurück und weiter direkt in den
angrenzenden Sequoia Nationalpark
der uns durch seine gigantischen, tausende Jahre alten, Mammutbäume (auf
englisch Sequoia) beeindruckt. Am Ausgang des Sequoia
NP (am Vorabend war die Entrance Station des Kings
Canyon NP nicht mehr besetzt) erwerben wir noch den Golden
Eagle Paß, die Eintrittskarte (US$ 50,00 pro Fahrzeug) für alle
Nationalparks der USA.
Die Fahrt hinunter ins
Tal ist ein bißchen kitzlig und wird für Fahrzeuge mit mehr als 25 Fuß
nicht empfohlen (wir haben ca. 30 Fuß). Wir kommen aber gut unten an. Weiter geht‘s über
Visalia bis Shafter bei Bakersfield auf einen KOA Campground. KOA steht für eine
Campingplatzkette. Diese privaten Campingplätze sind zwar etwas teurer
als die staatlichen (im Schnitt US$ 30,00 pro Nacht für 5 Personen), sind
jedoch auch von der Ausstattung her besser (Dusche, Toilettenanlage,
Wasser- und Stromanschluß). |
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7. Tag
8. Mai
1999 213
mi/343 km |
8. Tag 9.
Mai 1999 326
mi/525 km |
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Bevor
uns die Fahrt heute in die Wüste führt, nutzen wir die Möglichkeit und
füllen unseren Frischwassertank wieder auf und leeren prophylaktisch
unsere Abwassertanks an der zentralen Dump-Station des Campgrounds. Im
nahegelegen Shafter füllen wir im Supermarkt auch noch unsere
Lebensmittelvorräte auf, was in den USA auch am Sonntag möglich ist. Über Bakersfield führt uns der Highway westwärts in die
Mojave Wüste und weiter über
San Bernadino, Palm Springs und Indio zum Südeingang des Joshua Tree Nationalpark.
Nach dem Besuch des Cottonwood
Visitor Center fahren wir in den Park hinein, eine bizarre Mischung
aus Felsen, Sand und Wüstenpflanzen. Besonders fasziniert sind wir vom Cholla
Cactus Garden.
Schließlich beziehen wir
unser Nachtquatier auf dem Jumbo
Rock Campground inmitten einer unbeschreiblichen Felsenlandschaft. Die Benutzung des
Campgrounds ist kostenlos, jedoch ist der Camper hier vollständig auf
sich selbst gestellt. Außer ein paar stinkenden Chemietoiletten ist hier
nichts an Komfort vorzufinden, was die Sache umso abenteuerlicher macht.
Auch hier ist der Hüter des Gesetzes in Form von freundlichen
Park-Rangern stets präsent. |
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Joshua Tree Nationalpark |
9. Tag 10.
Mai 1999 204
mi/328 km |
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Nach einer Nacht
"Natur pur" geht’s weiter vorbei an zahlreichen Joshua-Trees, eine Art Yucca-Palmen,
Richtung Norden. Am Nordausgang des Parkes holen wir uns im Visitor Center
eine Straßenkarte (kostenlos) für die Durchfahrt durch das Mojave National Preserve, was uns die Fahrt durch diese
absolute, doch höchstinteressante Wüstenlandschaft erheblich
erleichtert. Die Fahrt führt uns über Amboy, Kelso und Cima zur
Interstate 15 und schließlich über die Staatengrenze von Kalifornien
nach Nevada.
Im Welcome-Center
neben der Autobahn decken wir uns mit Kartenmaterial von Nevada und, ganz
wichtig, einem Stadtplan von Las Vegas ein. Ausgestattet mit soviel
logistischem Equipement erreichen wir Las Vegas und finden dort problemlos
unser geplantes Etappenziel, den Circusland
RV Park inmitten der Stadt, wo wir für zwei Nächte einchecken.
Ein erster Rundgang führt
uns dem Strip entlang
vorbei an den Attraktionen der verschiedenen Hotels. Circus Circus, Stardust,
Treasure Island, New York New
York, Luxor ... Die selbe
Tour ist nach Einbruch der Dunkelheit gerade nochmal so interessant, wenn
unzählige Glühbirnen die Nacht zum Tage machen und vor den Casinos
verschiedene Attraktionen geboten werden (Vulkanausbrüche, Seeschlacht).
Spät in der Nacht erreichen wir unser Wohnmobil, das Dank Stromanschluß
und Klimaanlage angenehm temperiert ist, immerhin befinden wir uns noch
immer mitten in der Wüste. |
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Las Vegas: Slot Machines |
10. Tag 11.
Mai 1999 22
mi/35 km |
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Dieser Tag führt
uns zunächst einmal zur Cruise
America Niederlassung am Stadtrand von Las Vegas. Unser
Kühlschrank will im Gasbetrieb nicht mehr kühlen, und ums
vorwegzunehmen, die Reparatur führte nur zu kurzfristigem Erfolg. So behelfen wir uns fortan mit wassergefüllten Bierdosen,
die wir nachts, wenn der Kühlschrank im Strombetrieb läuft, tiefgefroren
haben und tagsüber in den Kühlschrank stellen.
Da Las Vegas nur bei
Nacht so richtig interessant ist, haben wir die übrige Zeit zum
faulenzen, Karten schreiben usw. Und noch ein Tip: In Las Vegas kann die
Wohnmobilküche getrost kalt bleiben. In jedem Kasino kann man sich für
US$ 6,00 - 9,00 am reichhaltigen Buffet bedienen, "all you can eat"
versteht sich.
Der Abend führt uns mit
dem Bus zur Freemont Street
(zwar sehr teuer aber dennoch empfehlenswert, da der Weg weit und die
Gegend zwischen den zwei Stadtteilen nicht gerade die beste Adresse ist),
dem ursprünglichen, alten Stadtteil von Las Vegas. Der berühmte Neon-Cowboy
und sein weibliches Pendant, Vegas
Vicky, haben allerdings schon bessere Zeiten gesehen. Sehenswert ist
jedoch der Multi-Media-High-Tech-Sternenhimmel,
wo abends alle halbe Stunde eine Laser-Licht-Show stattfindet. Wieder zurück
am Strip beschließt ein Besuch
des Stratosphere-Towers
(Eintritt US$ 6,00), verbunden mit einem herrlichen Blick über das weite
Lichtermeer von Las Vegas, den Tag. |
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